Giovanni Bonato

Giovanni Bonato (Foto privat) Giovanni Bonato wurde in Schio geboren und studierte am Konservatorium „Giuseppe Verdi“ bei Giacomo Manzoni in Mailand. Als Autor zahlreicher Kammermusik-, Chor- und symphonischer Musikwerke, hat er sich national und international einen Namen gemacht.

Seine Werke wurden vielfach bei renommierten internationalen Wettbewerben ausgezeichnet, unter anderem mit dem Preis „A. Casella“, dem Preis „Guido di Arezzo“, dem „Città di Trieste“, „Icons“, dem Preis „G. Contilli“ Messina, einem Preis beim Wiener Internationalen Kompositionswettbewerb, dem „50th Tokyo Met. Go“, dem „2 Agosto“ Bologna, dem „“Rhein-Ruhr-Preis“ Bochum, dem „Schiedmayer Preis“, dem Preis „F. Evangelisti“ Rom, der Auszeichnung „Uuno Klami“ in Finnland,
dem Preis „Reina Sofia“, dem „F. Siciliani“ und einem Preis beim Wettbewerb „Reine Marie José“ in Genf. Zu den Interpreten seiner Werke zählen das Arditti Quartet, K. Ono, A. Tamayo, G. Neuhold, das „Ex Novo Ensemble“, H. Starreveld, D. Callegari, M. Brunello, F.M. Bressan, der „Athestis Chorus“, D. Nordio, S. Tasca, L. Slatkin, „Neue Vocalsolisten Stuttgart“, F. Erle, „Duo Alterno“, der „Estonian National Male Choir“, A. Soots, J. Nikkola, E. Ericson, der „World Youth Choir“, F. Sjöberg,
das Vokalensemble „Séquenz“, L. Gay, Chor und Orchester des Acc. N. di S. Cecilia, M. Buchberger, L. Segerstam, „Tower Voices New Zealand“, „Kymi Sinfonietta“, Y. Shinozaki, „Coenobium Vocale“, J. Berger, D. Zaltron, S. Kuret, J.L. Temes, Chor und Orchester des RTVE , M. Pastore, F. Gamba, E. Bronzi,
der „St.-Jakobs-Kammerchor“ und G. Graden.

Als „composer in residence“ der Orchester von Padua und Veneto in der Konzertsaison 2002 und 2003 und als Gastkomponist beim Asiagofestival 2011 wurden seine Kompositionen von den großen Radiostationen in Europa übertragen. Als Jurymitglied wird Giovanni Bonato regelmäßig zu wichtigen internationalen Wettbewerben und renommierten Festivals eingeladen. Seit 1987 unterrichtet er Harmonielehre, Kontrapunkt und Komposition am Konservatorium „J. Tomadini“ in Udine, seit 1992 außerdem am Konservatorium „C. Pollini“ in Padua.