Markus Schmitt: nidere minne

„nidere minne ist eine augenzwinkernde Reverenz an das spätmittelalterliche Tagelied, mit frühmorgendlichen Naturlauten, ersten Sonnenstrahlen, erwachendem Vogelgezwitscher und einer von hektischer Eile getriebenen Morgengymnastik in verzwickten Metren. Das Stück wurde 1998 für das Ensemble plein air geschrieben, die vorliegende Solo-Version für Piccoloflöte entstand 2008/09, angeregt durch die virtuose Vielseitigkeit des Flötisten Daniel Agi.“ (Markus Schmitt, Augsburg 2014)

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Auf den Spuren C.P.E. Bachs:

Neuerscheinung beider Fassungen der „Tre sonate galanti per il pianoforte“ von Markus Schmitt – einmal Klavier, einmal Hammerklavier.

 

 

 

 

 

Tre sonate galanti per il pianoforte

Zum 300. Geburtstag von C.P.E. Bach erscheinen Markus Schmitts „Tre Sonate Galanti per il pianoforte“ in einer Fassung für Klavier und außerdem parallel dazu in einer Fassung für Hammerklavier. Der dritte Satz ist mit „Omaggio a C.P.E.“ überschrieben und stellt eine sehr subtile Verbindung her zum sonderbaren und schwer zu vermessenden Kosmos der Klaviermusik C.P.E. Bachs.

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Markus Schmitt: Tre Sonate Galanti per il pianoforte
für Klavier Solo
ISMN 979-0-700344-80-1
Verlagsnummer MVN 33